Tag Archives: Versandtaschen bedrucken

Briefhüllen und Versandverpackung mit kreativem Oster-Design

Ein kreatives Oster-Design sorgt für mehr Aufmerksamkeit

Die Herausforderung bei Ostermailings liegt darin, die eigenen Produkte oder Themen sinnvoll mit dem Oster-Motto zu verbinden. Die meisten Unternehmen müssen jedoch sehr kreativ sein, um eine nachvollziehbare Verbindung zwischen Ostern und den eigenen Produkten herzustellen. Über Mehrwerte gelingt diese Verbindung meist einfacher.

Osterbild 1

 

Nutzen Sie z. B. individuelle Sonderanfertigungen in Form, Material und Farbe für Ihre Briefhüllen und Versandverpackungen zum Transport Ihrer ausdrucksstarken Werbebotschaft. Wählen Sie besonders zur Osterzeit eine möglichst bildhafte Sprache und ansprechendes Design. Farbenfrohe Eier, Hasen, Küken mit einem tollen Frühlingsmotive werden mit Ostern verbunden und sind daher ideal sich von der Masse abzuheben. Wecken Sie Aufmerksamkeit und Emotionen.

Gerne unterbreiten wir Ihnen ein Angebot für Ihr individuelles Ostermailing.

Ihr Herbert Tillmann

Bild: (c) Kaesler Media / Fotolia

Druckerwissen-ABC

Drucker ABC – Was bedeutet Opazität?

Opazität wird als das Gegenteil von Transparenz bezeichnet und beschreit somit die Undurchlässigkeit bei Papieren oder Filmen. Eine hohe Opazität ist vor allem wichtig, wenn Papiere Doppelseitig bedruckt werden sollen oder auch bei zum Beispiel Briefumschlägen, wo nicht erwünscht ist, dass man den Inhalt sehen kann. So ist die Opazität ein Maß für Lichtdurchlässigkeit, dabei beschreibt der Wert 0 eine Durchlässigkeit von 100% und der Wert 100% eine Durchlässigkeit von 0%.

Die Bedeutung von Visitenkarten früher und heute

Wenn Sie heute in der Geschäftswelt jemanden kennenlernen, tauschen Sie in der Regel eine Visitenkarte aus. Das ist trotz der digitalen Medien immer noch so üblich. Doch warum? Und woher kommt der Name Visitenkarte eigentlich?

Mein erster Blick ging in die Wikipedia. Dort steht:

Die Bezeichnung Visitenkarte rührt von der ursprünglichen Funktion her: Sie wurde früher beim Besuch in hohem Hause dem Diener oder der Empfangsdame übergeben, die sie dann an den Hausherrn oder die Dame des Hauses weiterreichte. Bei höfischen Festveranstaltungen dienten sie dem Zeremonienmeister zur öffentlichen Ankündigung des Gastes.“

Die Visitenkarte, die auch als Besucherkarte bezeichnet wurde, diente also tatsächlich, um den Besucher bei einer Visite (Besuch) anzumelden. Das war bereits vor 200 Jahren so. Gerade in der gehobenen Gesellschaft gehörten die Visitenkarten zum guten Ton. Die kleine Karte war ein regelrechtes Statussymbol.

Die Wandlung

Mit den Jahren entwickelte sich die Visitenkarte weg von der Besucherkarte in der gehobenen Gesellschaft zur Kontaktkarte im geschäftlichen Umfeld. Heute begegnet uns die Visitenkarte überall im Berufsleben. Sie wird beim Erstkontakt zwischen Geschäftsleuten ausgetauscht, z.B. auf Messen, Konferenzen oder anderen Veranstaltungen. Dabei wird dein Gegenüber nicht über deinen Namen, sondern auch über deine Firma und – was für viele sehr wichtig ist – über deine Position im Unternehmen informiert. Die Visitenkarte ist also heute eher ein Mittel beruflicher Eigenwerbung.

An der Größe hat sich bis heute kaum etwas geändert. Dank ihrer Scheckkarten-Größe lässt sich die Visitenkarte sehr gut transportieren. So manche Geldbörse ist reichlich bestückt mit den verschiedensten Visitenkarten.

Allerdings enthalten die Kärtchen heute oft auch Slogans oder ähnliche Merkmale zur Alleinstellung, sind oft extrem auffällig gestaltet und verlassen auch oftmals das Standardformat von 85 x 55 mm. In anderen Ländern sind auch andere Standardmaße gebräuchlich. Hin und wieder wird sogar die Rückseite mitverwendet, z.B. für eine englischsprachige Version, eine Anfahrtsskizze oder ein Foto.

Visitenkarten in der heutigen Zeit

Auch wenn wir im digitalen Zeitalter leben, bedeutet dies noch längst nicht, dass Visitenkarten unwichtig sind. Manager, Firmen-Bosse und Vertriebler haben auch heute noch ihre personalisierte Visitenkarte.

Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig, dass die Visitenkarten von einem Fachbetrieb hergestellt werden, denn auf Qualität und Design wird sehr geachtet. Die Hochwertigkeit von Material der Visitenkarte und der Gestaltung der Karte, sprachen für einen hohen Rang des Visitenkarteninhabers.

Im Vertrieb: Zurück zur Besucherkarte

Besonders im Vertriebsbereich sind Visitenkarten unerlässlich. Vertreter hinterlassen bei ihren Hausbesuchen ihre Visitenkarte, so bleiben sie ihrem Kunden im Gedächtnis. Ob Vertreter, Vermittler oder Außendienstler mit der kleinen Karte hinterlassen sie einen guten Eindruck beim Kunden. Hier kommt ihr ursprünglicher Charakter der Besucherkarte wieder zum Vorschein.

Sollte es Rückfragen geben, muss der Kunde/die Kundin nicht erst im Computer nach der Telefonnummer suchen, sondern sie ist direkt griffbereit.

Die Visitenkarten werden zum Glück auch weiterhin Geschichte schreiben, ob im Business- oder im privaten Bereich.

Gerne beraten wir Sie bei der Gestaltung und beim Druck von hochwertigen und individualisierten Visitenkarten in Ihrem Corporate Design.

Ihr Herbert Tillmann

 

Bild: BenediktGeyer / Pixabay CC0 Creative Commons

Druckerwissen-ABC

Drucker ABC – Was ist eine Nebenbahn

Die Wikipedia definiert die Nebenbahnen als Eisenbahnstrecken untergeordneter („sekundärer“) Bedeutung, die im Gegensatz zur Hauptbahn Vereinfachungen im Bau und Betrieb aufweisen.

Eins ist sicher: Nebenbahn hat in unserem Bereich nichts mit Eisenbahn zu tun.

Vielmehr definiert die Nebenbahn die bei der Herstellung von Papier verbleibende Restbreite nach der Ausrüstung der Hauptbahn. Mit Hilfe dieser Nebenbahnen versuchen Papierhersteller die maximale Maschinenbreite soweit wie möglich auszunutzen.

Druckerwissen-ABC

Drucker ABC – Was ist eine Mundklappe?

Die sogenannte „Mundklappe“ ist die Verschlussklappe einer Briefhülle oder Versandtasche. Einen Briefumschlag verschließt man an der langen Seite, eine Versandtasche hingegen an der kurzen Seite.

Recyclen

Können Briefumschläge mit Fenster komplett recycelt werden?

Fenster aus Kunststoff werden im Laufe des Recycling-Prozesses (beim Entfärben) ausgesondert und anschließend ebenfalls recycelt oder aber in den Kraftwerken der Papierfabriken verbrannt.

Pergamin hingegen ist ein aus fein gemahlenem Zellstoff hergestelltes, weitgehend fettdichtes, aber nicht nassfestes Transparentpapier. Das kann auch ohne Probleme in den Recyclingprozess und wird dort mit verarbeitet.

Man kann mit einem Feuerzeug feststellen, ob die Fenster aus Kunststoff oder Pergamin sind. Einfach die Flamme dran halten. Schmilzt es und es entsteht schwarzer Rauch, dann ist es aus Kunststoff.

Bild: C. Nöhren  / pixelio.de