Praktisch, unverzichtbar und immer noch aktuell: Hausposttaschen für den innerbetrieblichen Dokumentenverkehr

Verfasst am 24. Mai 2016
Im digitalen Zeitalter wird die Kommunikation auch in Unternehmen meistens per E-Mail, Skype oder über sogenannte Kollaborations-Plattformen abgewickelt. Daten und Dokumente werden digital hin und her geschoben, abgelegt und irgendwo anders geöffnet. Die Vision des papierlosen Büros schreitet immer mehr voran.

Doch das Papierdokumente ist noch lange nicht tot. Ich hatte in diesem Blog schon von einigen Fallbeispielen berichtet, in denen papiergebundene Dokumente noch wichtig sind. Das sind z.B. amtliche Dokumente oder Produktproben.

Und natürlich senden Menschen den Unternehmen auch immer noch Briefe, die – zumindest bei größeren Unternehmen – in der zentralen Poststelle landen und dann verteilt werden. Diese und viele weitere internen Dokumente werden dann in den allermeisten Unternehmen noch papiergebunden weiter verteilt. Nur wenige Unternehmen digitalisieren ihre Post und Dokumente komplett.

Für den Versand der internen Hauspost wird meistens die gute, alte Hauspost- oder Pendeltasche verwendet. Sie ist nach wie vor überall dort unverzichtbar, wo z.B. eine abteilungsübergreifende Bearbeitung notwendig ist, also z.B. in Behörden, Krankenhäusern und Versicherungen. Inklusive Bearbeitungs-Signatur wird die Hausposttasche durch mehrere Abteilungen weitergegeben.

Wichtig ist hierbei, dass die in aller Regel sehr stabile Ausführung eine mehrfache Verwendung bis hin zur Archivierung ermöglicht. Da dankt auch die Umwelt.

Das Papier für eine Hausposttasche geht von Weiß über Braun, Recycling Grau bis zu farbig wie z.B. Eosin Rot. Im Grunde kann die Hausposttasche von 1/0 farbig bis 2/2 mit fast jeder Farbe bedruckt und so völlig am Corporate Design des Unternehmens angepasst werden.

Auf Wunsch können Sichtlöcher gebohrt oder seitlich und oben ein Beschnitt angebracht werden.

Sie sehen also, nicht nur der Brief und das Mailing, sondern auch andere Dinge wie die Hausposttasche überleben bislang die digitale Revolution

Ihr Herbert Tillmann